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TELEFONBEFRAGUNG Die Qualität einer repräsentativen CATI-Befragung zu beurteilen, ist eigentlich ziemlich einfach. Denken Sie einmal an Ihr letztes Projekt und beantworten Sie sich ganz im Stillen folgende Fragen: Hat Ihr Institut Sie auf mögliche Probleme bei der telefonischen Erreichbarkeit Ihrer anvisierten Zielgruppe aufmerksam gemacht? Mindestens im Zusammenhang mit jüngeren Zielgruppen sollte es das aber. Oder kennen Sie viele Menschen unter 35, die man per Festnetz erreichen kann? Hat Ihr Institut andere Frageformulierungen und Antwortkategorien vorgeschlagen als die, die Sie im Briefing vorgegeben haben? Wofür bezahlen Sie eigentlich Befragungsexperten, wenn Sie oder Ihre Abteilung das alles genauso gut können? Hat Ihr Institut dazu beigetragen, das Befragungsziel zu präzisieren, das Thema auch für Sie nochmals auf den eigentlichen Punkt gebracht? Siehe oben. Haben Sie von Ihrem Institut den Satz gehört: „Das ist eine bewährte Fragebatterie, die nehmen wir seit Jahren“? Und könnte das nicht der Grund sein, warum Sie seit Jahren die gleichen, unbefriedigenden Ergebnisse bekommen? Valide, aussagekräftige Befragungsdaten sind nicht zum Discountpreis zu bekommen. Die realen Kosten für eine repräsentative Befragung steigen seit Jahren, u.a. aufgrund der schlechteren Erreichbarkeit relevanter Zielgruppen. Was glauben Sie, wo Ihr Institut Kosten einspart? Wir haben unser Partnerinstitut für die Feldarbeit sorgfältig ausgesucht und kontrollieren seine Arbeit regelmäßig. Über 100 vernetzte CATI-Telefonarbeitsplätze mit geschulten Interviewern stehen Ihnen für jede Art von bundesweiter wie internationaler Befragung zur Verfügung. Aber wir raten Ihnen auch schon mal ab, wenn wir etwas für nicht seriös durchführbar halten. Versprochen. |