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METHODEN

Images und Konsumentscheidungen sind das Endergebnis einer Wirkungskette. An ihrem Anfang steht die jeweilige Lebenswelt: Welchen Zugang im Rahmen welcher Lebenswelt haben die Menschen zu Radio, Musikfernsehen, Autos oder Telenovelas?

Welchen Zugang erlaubt das jeweilige Produkt,
das Medium, welche Dinge erleichtern ihn?
Forschung muss stets bei diesen lebensweltlichen Rahmenbedingungen ansetzen.

Welche der sogenannten quantitativen oder qualitativen Verfahren geeignete methodische Ansätze dafür sind, hängt allein von Ihrer konkreten Fragestellung ab, von ihrem Wunsch- oder Horrorszenario.


 


OSIRIS RESPONSE-TEST

Ob Fernsehen oder Hörfunk, die Programmforschung sieht sich immer wieder mit der Situation konfrontiert, dass der Verlauf einer Sendung oder eines Formates offenbar nicht rund ist.

Oftmals geht es dabei nur um scheinbare Kleinigkeiten innerhalb einer Sequenz, an die sich bewusst kaum jemand erinnert. Aus diesem Grund haben wir ein Instrument entwickelt, das auch eine Reaktionsmessung
im Zehntelsekunden-Bereich ermöglicht.

Die resultierenden Reaktionsverlaufskurven sehen imposant wissenschaftlich aus. Was Sie allerdings im einzelnen bedeuten, verraten sie in der Regel nicht von allein. Wir konfrontieren deshalb die Testpersonen direkt im Anschluss mit ihren Reaktionen.

Schließlich geht es um die Aufklärung der Ursachen des Verhaltens und nicht nur um deren noch so aufwendige Beobachtung.

Ein Wort noch zu den neuerdings so angesagten physiologischen Reaktionsmessverfahren (Hautwiderstand, EEC-Potentiale o.ä.): Schön, dass es Leute gibt, die aus diesen Daten valide und präzise Erkenntnisse über die kognitiven Vorgänge in menschlichen Gehirnen und deren Bedeutung für das Verhalten ableiten können.

Vielleicht sollte Sie Ihr revolutionäres Wissen mal den führenden Hirnforschern der Welt zuteil werden lassen.
Die suchen nämlich seit 100 Jahren vergebens nach solchen eindeutigen Zusammenhängen.